133 Hermann Hesse. Lej Nair.

Aquarell, eigenhändig betitelt, und Gedichttyposkript mit eigenhändiger Widmung. Gefaltetes Doppelblatt (20,3 : 13,5 cm). Sils Maria, August 1961.

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Description

Auf Seite 1 das Aquarell, darunter »Lej Nair (Kleiner Schwarzsee über Surlej im Engadin)«, auf Seite 3 das Gedicht »Hinter strengem Felsenriegel, Den die Weidenrosen mildern, Dehnt sich schwarzen Wassers Spiegel, Wolken, Wald und Berg zu schildern. […]«, datiert Sils Maria August 1961, eigenhändig signiert und gewidmet »Dank und Gruss für Dr. Rud. Hirsch«. – Auf der Rückseite mit Schreibmaschine an den Cheflektor des S. Fischer Verlages Dr. Rudolf Hirsch (1905–1996) adressiert. – Dazu: Danksagung für Glückwünsche zum 85. Geburtstag. Gefaltetes Doppelblatt (20,8 : 14,8 cm) mit farbig faksimiliertem Aquarell und Grußzeile, eigenhändig signiert, innen das Gedicht »Föhnige Nacht« in Buchdruck.

Auf kariertem Papier. – Leicht geknittert.

Mileck V-D 731 und III, 296

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