ou Hommage à Georges Braque et à ses sculptures précieuses. Bievres, Pierre de Tartas 1971. Mit 23 Prägedrucken, teils vergoldet und mit Schmuckfarbe, davon 14 blattgroß, u.a. ein Braque-Porträt nach A.-D. Steinlen. Lose Blätter und Bogen in Originalumschlag mit Prägedruck, in der Originalmetallkassette, die Seidensuite in blauer Originalleinenkassette, beide mit Schmuckdeckel mit vergoldetem Relief.
Eins von elf Luxusexemplaren mit der großen vergoldeten Reliefplatte eines der Prägedrucke. – Im hohen Alter wandte sich Georges Braque (1882–1963) der Juwelierkunst zu und entwarf, inspiriert von den Hauptmotiven seines malerischen und graphischen Œuvres, eine Vielzahl von Schmuckstücken, die zwischen 1961 und 1963 von dem berühmten Juwelier Heger de Löwenfeld realisiert wurden. Noch zu Lebzeiten Braques widmete der Pariser Louvre dieser Werkgruppe eine Ausstellung, 1971 wurde eine Auswahl der Präziosen in Bievres gezeigt, was Anlass für die vorliegende aufwändige Edition war. – Exemplar »E«, eins von elf der ersten Luxusausgabe mit der Reliefplatte und einer Suite von 20 Prägedrucken auf Seide, alle mit 23 ct-Echtgoldauflage und einige zusätzlich mit Schmuckfarbe. – Vorliegendes Exemplar mit einer zusätzlichen Folge von 20 Prägedrucken auf »Velin d’Arches Torchon«, auch vergoldet und teils mit Schmuckfarbe, alle Blätter von Heger de Löwenfeld signiert und mit blindgeprägten Titeln, nach der Nummerierung je eins von 200 Exemplaren. – Das Buch enthält u. a. die Trauerreden des französischen Kulturministers André Malraux und seines Generalsekretärs Hervé Alphand anlässlich des Todes von Georges Braque.
58 : 40 cm. [8], 40, [4] Seiten, 8 Prägedrucke außerhalb der Paginierung. – Exemplarnummern der Velin-Suite nicht identisch, ein Prägedruck nur im Buch, einer nur in der Seiden-, ein anderer nur in der Velin-Suite. – Ein Blatt der Velin-Suite mit winzigen Stockflecken.
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