363 Otto Rodewald. Der Adolfsplatz.

Eine Bleistiftzeichnung und fünf Radierungen, davon zwei koloriert. 1931. Signiert, datiert und nummeriert.

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Description

I. Zeichnung. 39,2 : 57,0 cm. Bezeichnet »Der Adolfsplatz 1931«. – II. 23,2 : 29,2 cm (40 : 60,5) Radierung in 2 Zuständen. Bezeichnet »Probedruck, 1/4, 1. Zustand« bzw. »3/50« (koloriert). Beide Ansichten mit Blick zur Börse, Autos auf dem Adolfsplatz, im Hintergrund die Straße Börsenbrücke. III. 33,5 : 52,5 cm (40,5 : 60,5 cm). Radierung in 3 Zuständen. Bezeichnet »Probedruck 1. Zustand, 2/3«, »11/100« und »3/50« (koloriert). Die Ansichten von der Börsenbrücke Richtung Adolfsplatz. – Otto Rodewald (1891–1960) studierte an der Kunstgewerbeschule Hamburg bei Otto Czeschka. 1928 wurde er Mitglied der Hamburgischen Sezession, ließ sich jedoch nicht vom Sezessionsstil mitreißen. Freiberuflich arbeitete Rodewald für den »Hamburger Anzeiger« und war Mitbegründer des Kunstclubs »Die Insel«. Nach 1922 näherte er sich der Neuen Sachlichkeit an und wurde einer ihrer ausgeprägtesten Vertreter in Hamburg.

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