512 Officina Serpentis – Anakreon. Carmina convivalia

(griechisch). [Berlin] 1924. Mit einem goldgehöhten Holzschnitt-Initial von M. Grosser. Kalblederband mit Schnitt- und Rückenvergoldung (signiert: Johannes Gerbers · Hamburg).

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Description

Auctores graeci et latini Officinae Serpentis II. Opera et Dies edidit Paulus Friedländer. – Eins von zehn Vorzugsexemplaren auf Zanders-Bütten mit dem Initial in aufgelegtem Gold (Gesamtauflage 100). – Eröffnet mit Hesiods Theogonia (1923), folgten in der Reihe 1924 Anakreons Carmina und 1925 die Tragödien des Aeschylos, alle gesetzt aus der »Tischendorf-Griechisch«, einer »Versaltype, die dem 1848 von [Constantin von] Tischendorf entdecktem ›Codex Sinaiticus‹ entnommen worden war« (Schauer I, 95).

27,0 : 18,5 cm. [58] Seiten. – Rücken leicht verfärbt.

Backe/Köppen 98. – Rodenberg 118

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