581 Rainer Maria Rilke. Die Duineser Elegien.

Wiedergabe der Handschrift des Dichters aus dem Besitz der Fürstin Marie von Thurn und Taxis-Hohenlohe. Mit einem Begleitwort von Ernst Zinn. [Faksimile und Kommentar]. Zürich, Niehans & Rokitansky 1948. Originalpergamentband mit Umschlagklappe und Originalbroschur, zusammen im Schuber.

Schätzpreis: 200

Startpreis: 130

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Description

Eins von 300 nummerierten Exemplaren für den Handel, weitere 20 Belegexemplare. – Das Faksimile auf handgeschöpftem Magnani-Bütten. – Gedruckt in der Winterthur AG, handgebunden von W. Bäschlin, Zürich. – Einband und Vorsatzpapier, das auch für den Schuber als Bezug diente, nach dem Original hergestellt. – Das Beiheft von Ernst Zinn mit ausführlichen Anmerkungen zur Handschrift und deren Varianten. – Im selben Verlag erschien 1948 auch eine typographische Ausgabe der »Duineser Elegien« und »Sonette an Orpheus.« – Makellos.

16 : 10,5 cm. [82] Blätter, 1 Beilagezettel.; 30, [2] Seiten.

Nicht bei Mises, vgl. aber 105. – Ritzer E 9 Anmerkung

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