262 Oracles – Artists’ Calling Cards.

Zürich, Edition Patrick Frey 2017. Mit zahlreichen Abbildungen und 123 beigelegten Visitenkarten-Faksimiles. Farbig illustrierte Originalbroschur.

Schätzpreis: 400

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Description

Erste Auflage. – Herausgegeben von Pierre Leguillon. – Das vorliegende wie eine Anthologie gestaltete »Buch versammelt 123 Visitenkarten von Künstler:innen des 18. bis 21. Jahrhunderts (Maler:innen, Bildhauer:innen, Fotograf:innen, Architekt:innen, Grafiker:innen, Illustrator:innen u. a.). Die Faksimiles sind wie Lesezeichen im Buch verstreut und markieren den vielstimmigen Text, der die Verwendung der Visitenkarten und die gesellschaftlichen Zusammenhänge ihres Entstehens nachzeichnet und die wahren und fiktiven Geschichten erzählt, die um sie kursieren. … Gleichzeitig legt die Zusammenstellung dieser Visitenkarten die Grundlagen für eine Mikrogeschichte der Kunst […]. Auf diese Weise wird lange vor Facebook und Co. nachvollziehbar, wie Netzwerke entstehen und wie Künstler:innen sich in sozialen Zusammenhängen selbst darstellen« (Verlagstext). – Enthält faksimilierte Visitenkarten von Joseph Albers über Raoul Hausmann, Paul Klee, Yoko Ono, Auguste Rodin, Egon Schiele bis Piet Zwart.

26,5 : 21,5 cm. 320 Seiten, 123 Visitenkarten.

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