795 Herman de Vries. Sechs Künstlerbücher.

1967–2004. Meist Originalbroschur.

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Description

I. Permutierbarer Text. Stuttgart, Hansjörg Mayer 1967. Faltblatt, erschienen als Futura 23. – II. Random Objectivations. Villanuova, Edizioni Amodulo 1972. Auflage 1000. – III. Chance – Fields / Chance – Felder. Dinkelscherben Edition e 1973. Mit Illustrationen nach Zeichnungen. Auflage 1000. – IV. Random shapes. V 72 – 64, A–J. Amsterdam, Stedelijk Museum 1975. Katalogmultiple mit zehn weißen Kartonblättern unterschiedlicher Größe, mit dem Textblatt in Originalumschlag. – V. Ich bin was ich bin. Flora incorporata. Ottenhausen 1988. Originalleinenband. Eins von 300 signierten und nummerierten Exemplaren. »Das buch nennt alle pflanzen, die herman de vries bis zum winter 1987 in sich aufgenommen hat, und an die er sich in der vorliegenden reihenfolge erinnerte.« (Editionsvermerk). Unter den etwa 450 (!) Pflanzen findet der geduldige Leser Kartoffel, Wirsing, Tomate, Grünkohl, aber auch Hanf, Tollkirsche, Bilsenkraut und diverse Pilze. De Vries widmete das Buch dem LSD-Entdecker Albert Hofmann. – VI. Les très riches heures. Pfäffikon, Seedamm Kulturzentrum 2004. Angeregt von einer Faksimileausgabe der berühmten Handschrift mit 131 Miniaturen entstanden 1982 131 Fotografien eines kleinen Wiesenstücks.

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